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better vino for less bucks
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Melone, kandierte Ananas, reife Quitte, Gesteinsmineralität, frisches Heu und Gebäck.
Zu Ehren des Großvaters wird seit dem Jahr 2000 die Oestricher Lenchen Spätlese 303 vinifiziert.
Kräftiges Hellgelb. Verhaltene Nase, eine Spur Cassis. Dann aber doch das erwartete Fruchtspiel. Gelbe Äpfel, etwas Mango und ein bisschenAnanas.Am Gaumen sehr viel Biss und Nerv.
Kühle Nase mit Mineralität, herber Zitrusfrucht, etwas helle Blüten und etwas Biskuit.
Frischer Apfel, Zitrusnoten und Blüten in der Nase.
Kühle Nase nach Gebäck mit Pfirsich und Blüten.
Sehr parfümierte Nase mit hellen Blüten, Mandarine, Mango und Steinobstfrucht.
Kühle mineralische Nase mit spielerischen Hefenoten.
Kühle Nase nach Feige, Blüten (Hyazinthe oder Forsythie) und würzigem Kernobst.
Die Grauburgunder Trauben für diesen Wein, der nach Markus Pfaffmanns jüngter Tochter benannt ist, durften lange am Rebstock reifen.
Sehr klare Nase nach Steinobstfrucht und feinsaftigen Birnen.
Ein Cocktail an Frucht in der Nase mit Eisbonbons, florale Noten, etwas Trockenwürze wie Zimt und Gebäck.
Kühle Nase mit frischen Kräutern und gebackenem Apfel.
Kühle Nase mit feiner Kräuterwürze, etwas Trockengebäck, eine Spur Heu \naber auch hellen Blüten und frischgetrockneter, grüner Apfelschale im \nHintergrund.
Kühle Nase mit feiner Kräuterwürze, etwas Trockengebäck, eine Spur Heu aber auch hellen Blüten und frischgetrockneter, grüner Apfelschale im Hintergrund.
In alten Landhäusern, den so genannten \"Pazos\", umgeben von Wäldern und Weinbergen, beschworen die galicischen Hexen die Geister durch Magie und Tanz.
Ursprünglich hieß diese Lage Ersberg. Erst als es schick wurde, sich seiner römischen Wurzeln zu erinnern, taufte ihn die Stadt Wiesbaden um in Neroberg.
Farbe: hell glänzendes Strohgelb Duft: im Bouquet dominieren saftige Aromen von süßen Melonen vermischt mit dem Duft von frisch geschältem gelbem Pfirsich Geschmack: reife Tropenf.
Charakteristischer Pfälzer Riesling, charakteristischer Bürklin: großzügig, komplex und dennoch einladend, animierend mit typischer Buntsandstein-Säure.
Zwanzig Monate reift dieser Grand Cru Grenouilles in Holz und Stahl auf den Feinhefen und entfaltet dabei seine geschmeidige Fülle, ohne deshalb auch nur das Geringste der für Cha.
Farbe: blasses, glänzendes Strohgelb mit grünlichen Reflexen Duft: im Bouquet verführerische Noten von exotischen Früchten (Mango) mit einem Hauch von frischem Heu Geschmack: am G.
Dieser Weingarten liegt hoch in der Riede Loiser Berg neben dem Berg Vo¬gelsang, der Hang zeigt aber Richtung Süd-Südosten und ist windgeschützter.
Dieser Chenin Blanc zeigt in der Nase\r\neinen Hauch von Limette und Rhabarber,\r\nergänzt von sanften Ingwertönen,\r\nTomatenblättern, grünen Äpfeln und\r\nsüßen Melonen.
Strohgelb in der Farbe mit strahlenden grünlichen Reflexen.
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