Schnellsuche
better vino for less bucks
Aktueller Filter
Die Mineralität des Siefersheimer Riesling \"Porphyr\" QbA 2023 von Wagner-Stempel verleiht ihm einen bemerkenswerten Charakter, der sofort ins Auge springt.
Die 101 Linie ist die trinkanimierende,\nfeinherbe Weinlinie vom Weingut Spreitzer,\nsozusagen Everybody’s Darling im Glas. Hier\nstehen Frische und Trinkfluss im Vordergrund.
Kühle Nase mit viel süßer Quitte, Rhabarber, Grapefruit und hellen Blüten.
Feinwürziger Duft, ansprechend und frisch, richtig süffig und auch gut ohne Speisebegleitung zu trinken. Ab sofort auch in der 0,25l Kleinflasche lieferbar.
Straffer, frisch-pflanzlicher, einen Hauch floraler und zart hefiger Duft mit klaren, hellen gelbfruchtigen Aromen und mineralischen Spuren.
Ein klassischer Oestricher-Riesling Kabinett. Früh gelesen, behält er seine juvenile Frucht und die besondere Frische. Als Aperitif ist er mit nur 8,5 % vol.
Etwas Eisbonbons mit grünen Blättern, herbe Grapefruit und eine Orangenote.
Der Jahrgang 2021 reiht sich nahtlos ein die brillante Serie der Vorgänger.
FAHRLAY ist eine südlich ausgerichtete Terrassenlage an der Pündericher Fähranlegestelle, wo blauer Schiefer dominiert.
Kühle Nase mit Mineralität, herber Zitrusfrucht, etwas helle Blüten und etwas Biskuit.
Kühle und animierende Nase nach Mandel, frischer saftiger Ananas, Aloe und Blüten.
Kühle Eisbonbons mit Kräutern, Blüten und etwas Apfel.
Viel Kräuter wie Salbei, herbe Grapefruit, etwas Heu, weiße Johannisbeere und etwas Feuerstein.
In der Weedenborn Grande Réserve vereinen sich nun Sauvignon Blanc und Chardonnay – die beiden wichtigsten Rebsorten auf Weedenborn – in einer Assemblage.
Klassische Rheingau-Nase, feines Steinobst, Apfel und ein wenig Zitrone mit mineralischen Noten.
Riesling Altenberg Spätlese Alte Reben
Aus den GG-Lagen Morstein und Brunnenhäuschen, zum Teil von jüngeren Reben.
Kühle, würzig-anregende Nase nach Kernobst und Ananas, sowie Kräutern mit Blüten.
Kernobst und Salz, Mineralität und Minze in der Nase.
Etwas Feuerstein, frische Kräuter, Apfelschalen und ein paar Stängel.
Im Güterverzeichnis von Kloster Tiefenthal wurde erstmals im frühen 13. Jahrhundert der Besitz von Gütern im Rauenthaler Berg dokumentiert.
Kühle Nase mit einer Fülle an Gewürzen, Sandelholz, etwas Kardamom, viel Quitte und eine frische sowie florale Noten.
Klarer, recht geschliffener Kernobstduft mit zart \r\nkräuterig-pflanzlichen, floralen und nussigen Tönen. Klare.
Die Sauvignon Blanc Reben stehen hier auf Sand, Kalkmergel, Kies und Löss, was dem Wein eine frische Sauvignon Blanc Aromatik verleiht.
{{.}}
{{{.}}}