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better vino for less bucks
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Klassischer, dabei betont fruchtiger Spätburgunder aus Rheinhessen. Waldbeeren, kalter Rauch, Zedernholz, mit einer lebendigen Säurestruktur und feinkörnigen Tanninen.
Ein Gutsriesling mit dem Prädikat Kabinett, also eigentlich schon ein bisschen mehr als nur ein normaler Gutswein.
DER Weißwein für alle bekennenden Lieblich-Trinker.
Die florale Nase eines typischen, klassischen Gewürztraminers: frische Trauben, tropische Frucht und vor allem Rosenblüten.
Was für eine Farbe! Tiefdunkles Purpur, fast wie Kirschsaft. Tatsächlich hat es auch viel Schattenmorellen in der Nase und am Gaumen, aber auch Süßholz, Zimt, und Brombeeren.
Fruchtbetonter Rosé im Liter, der Weintrinker, die es etwas lieblicher mögen, begeistern wird.
In Bayern gilt Bier Vielen als Grundnahrungsmittel. In manchen deutschen Weinbauregionen nimmt der Riesling eine ähnliche Stellung ein.
Bis Anfang der 1990er-Jahre war Silvaner, noch vor Riesling, die meistangebaute Sorte in Deutschland.
Die Literweine der Hemers stammen von fruchtbaren sandigen Lehmböden rund um den Wormser Ortsteil Abenheim.
Alles, was man von einem Portugieser erwarten darf: Anklänge von Beerendüften wie Rote Johannisbeere, Himbeere und Brombeere, leicht pfeffrige Noten.
Wem die Literflasche zu viel ist, hat mit der 0,25l Flasche vielleicht die passende Größe gefunden. Passt in jede gut bestückte Minibar.
Kraftvoller und würziger Grauburgunder. Süßlicher roter Apfel, Apfelblüte, reife Ananas, ein Hauch Muskatnuss und dezent nussige Aromen.
Sehr einladende Nase mit Wiesenkräutern und Weinbergspfirsich. Aromatisch und saftig: exotische Fruchtnoten, würziger Schmelz und wirklich viel Spiel.
Edel und Süß aus der Toplage in Westhofen. In der Nase fruchtig mit gelber Steinobstaromatik und etwas Blutorange.
Gehaltvoller Riesling mit gut ausbalancierter Säure und der dazu passenden Fruchtsüße aus einer der besten Lagen Rheinhessens. Viel Extrakt und Fülle bei cremiger Textur.
Tolle rote Cuvée als Ergänzung dieser dank ihrer Gefälligkeit so erfolgreichen Serie. Runde und weiche Tannine, sehr einladend und dabei nicht beliebig.
Unheimlich frischer, jugendlicher Rosé, in der Nase feine Erdbeernote, am Gaumen herrlich fruchtig mit natürlicher Himbeeraromatik.
Herrlicher Chardonnay mit allen Merkmalen dieser klassischen Sorte, cremige Struktur, kräftiger Körper dank teilweisem Holzausbau, für das Weingut typische Finesse und eleganter N.
Matthias Keth kitzelt aus seinem Sauvignon Blanc feine Aromen von Stachelbeere, Litschi und Cassisblättern heraus.
Bukettrebsorten wie Muskateller können auch gerne mal über das aromatische Ziel hinausschießen. Nicht so hier.
Weißburgunderfans aufgepasst, hier kommt ein besonders schöner Vertreter. Einladend und frisch duftet er nach grüner Bananenschale und weißem Pfirsich.
Die Erfolgsgeschichte der Kethweine geht weiter mit der derzeitigen Trendsorte Grauburgunder. In der Nase reife, exotische Früchte, am Gaumen frisch und gehaltvoll.
Harmonisches Zusammenspiel verschiedener weißer Sorten, die beschwingt und unglaublich süffig im besten Sinne daherkommen.
Eine Rotweincuvée aus pilzwiderstandsfähigen Rebsorten im modernen Gewand, die wirklich gut schmeckt.
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