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Der Basisbordeaux der Domaines Barons de Rothschild präsentiert sich auf allerhöchstem Niveau und wurde ursprünglich nur für den Eigenbedarf kreiert.

Am Gaumen kleidet der Wein den Mund mit einer wohlig reifen Frucht aus. Der Steinberg ist ein Schmeichler, ein Charmeur wie aus dem Bilderbuch.

So präzise und pur der Riesling »Narrenkappe« schon im Duft ist, so prägnant und fordernd wirkt er am Gaumen.

Am Gaumen offeriert der Riesling eine seidig elegante Textur. Die Säure wirkt – typisch für 2019 – zunächst reif und ebenfalls seidig, dann baut sie aber doch immer mehr Druck auf.

Etwas verwässerte rotbeerige Frucht mit Kräutern und Gebäck.

Im Glas offenbart der biologisch erzeugte Wein eine brillant schimmernde platingelbe Farbe. In der Nase ein fruchtiger Duft von weißen Pfirsichen, Aprikosen und Akazienhonig.

Dieser Rosso präsentiert sich von der Antinori-typischen Eleganz: rubinrot, mit Noten von Beeren, Kirschen und Pflaumen sowie einem zarten Holzton und weichem Tannin.

Die verlängerte Maischestandzeit und sechs Monate Reife in französischen Eichenbarriques ergänzen die frischen, beerigen Rebsortenaromen mit süßer Würze und zarten Röstnoten.

Uralte Reben in einer winzigen Parzelle des Cru Beaujolais Moulin-à-Vent liefern diesen elegant konzentrierten, frischen und kraftvollen Wein.

Bei Paul Jaboulet Aîné startet die Lese Anfang September mit den weißen Trauben.

Das feinherbe Pendant, ebenso ein Allrounder für jede Gelegenheit: \r\nklassischer Duft nach Zitrus, präsente Frucht mit feiner Säure, \r\nunkomplizierte Stilistik, passt einfach.

Farbe: Klares Strohgelb mit silbrigen Glanzlichtern.

Trauben ausgesuchter Parzellen, separate Vergärung mit den Naturhefen, zwölf Monate Feinhefelager und die unfiltrierte Abfüllung der Weine verleihen Jolivets wildem Sancerre den u.

Ein frischer Ausdruck der Loire zeigt sich mit dem Sancerre Les Caillottes von Pascal Jolivet.

Die frische Lebendigkeit des Pouilly Fumé Terres Blanches 2022 zeigt sich in seinen Aromen.

In der Nase wie immer sehr elegant und ruhig, hat aber trotz dem eher kühleren Jahrgang eine beeindruckende innere Spannung.

Bei Tardieu bezeichnet man den 2021er Jahrgang gerne als „Millésime de vigneron“, ein herausfordernder Jahrgang also, bei dem der Winzer mit seinem Tun wirklich den Unterschied in.

Nach einer ganzen Reihe eigentlich viel zu trockener Jahrgänge an der südlichen Rhône, in denen die tiefwurzelnden alten Reben essenziell für die Produktion herausragender Weine w.

Leuchtender Purpur im Glas, floral, verspielt in der Nase, zart, rotfruchtig mit viel Himbeere.

Gelb mit grünen Reflexen, sehr hell. Intensiv aromatisch, mit Zitrusnoten von Orangenschalen, die vor einem tropischen Hintergrund aus Ananas, Grapefruit und Puddingäpfeln stehen.

Der Moscato ist eine wunderbar aromatische Sorte, die tief im piemontesischen Weinbau verwurzelt ist.