Rotweine

Brombeeren und Wildfrüchte in der Nase und im Mund sorgen für einen betont saftigen Stil.

Alltagswein auf anspruchsvollem Niveau, so würde ich diese Cuvée aus Sangiovese und Merlot einordnen. Aus den neu angelegten Weinbergen der Loackers in der südlichen Maremma.

Merlot meets Sangiovese auf dem Niveau eines Supertuscans. Das klappt auch im Ausnahmejahrgang 2015 hervorragend. Hochfeine Nase von Kirschen und kleinen dunklen Beeren.

2013 war ein gutes Jahr, aber der Herbst war ziemlich kühl.

Komplexer Duft nach Zedern, Veilchen und reifen Brombeeren unterlegt mit würzig-kräutrigen Noten.

Die besten Lagen von San Michele liegen im Gebiet des Chianti Classico. Viel Stoff und Charakter, dabei elegant und schmeichelhaft trinkig.

Intensive und anhaltende fruchtige Aromen in der Nase, etwas Veilchenduft, am Gaumen bereits sehr zugänglich, warm und mit feiner Tanninstruktur.

SISTER MOON war die erste Weinkomposition von Sting und Trudie.

Ganz klassischer Chianti mit typischer Kirschfrucht und Geschmeidigkeit. Ein viel mehr als korrekter Chianti zu einem ebensolchen Preis.

Intensives Rubinrot, frischer Duft nach roten Beeren und Veilchen, im Mund schön harmonisch mit feinem Tannin.

Der gute San-Michele-Inhalt ist sicher über jeden Zweifel erhaben, die wunderschöne traditionelle Korbflasche nicht nur ein Schmuck für jede Tafel, sondern auch praktisch für Pick.

Die herrlich traditionelle mit echtem Bast umwickelte Chiantiflasche ist einfach zu schön, um sie den Touristenläden und ihren Chiantis mit sicher oft zweifelhaftem Inhalt zu über.

So macht Chianti Spaß: duftig, fruchtig, der Mund voll Wein mit guter Sangiovesestruktur im Rücken. 80 % Sangiovese, 20 % Canaiolo, Colorino und Merlot.

Saftig, gefällig und dabei ungewöhnlich dicht präsentiert sich dieser immer junge Merlot aus dem Hause Musaragno.

Die Trauben stammen wie beim großen Bruder ALTEO aus den guten Lagen im Hinterland von Fumane.

Schon fast ein kleiner Amarone: gehaltvoll durch das Ripassoverfahren, bei dem der Valpolicella auf dem Trester des edlen Amarone vergoren wird.

Bi Kein klassischer Ripasso und absichtlich nicht ganz so üppig, aber ein Valpolicella, der schon mehr Stoff bietet als seine oft schlichteren Artgenossen.

Fasolis verarbeiten die verschiedenen für Bardolino typischen Rotweintrauben wie gewohnt gekonnt.

Die Trauben stammen aus den besten Lagen im Hinterland von Fumane.

Sicher einer der besten Weine aus biologischem Anbau überhaupt: sozusagen ein Amarone aus reinem Merlot von über 60 Jahre alten Stöcken.

Der Großvater der jetzt im Weingut tätigen Fasoli-Generation hieß Igino und war der Gründer des Betriebs. Der Wein ist eine Hommage an seine Charakterstärke und Persönlichkeit.

Der Erfolg des grandiosen ORGNO hatte die Fasolis ermutigt, in benachbarten Lagen mit der gleichen Charakteristik weiteren Merlot zu pflanzen.

Außergewöhnlicher Ripasso von Fasoli, dicht, komplex, saftig und voller Opulenz, typische kräftige Frucht nach Kirschen, Brombeeren und Pflaumenkompott, im Mund mit feinem Tannin.

Saftige Kirscharomen prägen diesen BECCO, ganz wie es sich für einen anständigen Montepulciano aus den Abruzzen gehört.