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better vino for less bucks
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2019 war ein extrem trockener Jahrgang, bei dem die Winzer lange nicht wussten, wo die Reise hingeht.
Gerade in großen Gebieten wie dem Rhônetal lohnt es sich oft, die kleineren, aber feinen (dafür mitunter nicht so bekannten) Appellationen nach besonderen Weinen zu durchforsten.
Erst etwas herbe Noten von grünem Pfeffer, gefolgt von Süßholz und süffiger Frucht nach Pflaumen.
Für uns Deutsche gehört Lirac zu den unbekannteren Appellationen der Rhône, etwas im Schatten der bekannteren wie Gigondas oder Châteauneuf gelegen.
Dieser typische und ehrliche Syrah wächst an der Grenze zwischen Provence und Languedoc.
Fester Côtes du Rhône mit Noten von Salbei und mediterranen Garriguekräutern sowie Aromen von Schwarztee und Holunder.
Dank alter Rebstöcke und konsequent ertragsreduzierender Weinbergsarbeit wächst auf Eole dieser charaktervolle, eigenständige Wein mit robustem Gerüst und charmanter Frucht.
Viel Syrah (aus biologisch-dynamischem Anbau) und das Händchen von Jean-Pierre Margan sorgen alljährlich für einen echten Vorzeigewein aus dieser sonst eher nicht so ernst genomme.
Vor lauter Rosé werden gute Rotweine in der Provence gerne übersehen. In diesem Fall ist das besonders schmerzhaft, denn Alains roter Côtes de Provence ist ein Juwel.
Das Klima ist ideal, die Lagen sind ausgezeichnet, die Trauben der edlen Sorten Syrah und Cabernet reifen hier perfekt und Alain hat die Erfahrung und das Fingerspitzengefühl, um.
Grenache, Syrah, Cinsault und ein wenig Cabernet gären zuerst im Stahl und reifen dann im Holz, das bewusst zur Reifung, aber nicht zur Aromatisierung eingesetzt wird.
Sowohl in der Nase als auch am Gaumen bildet eine deutliche Kirschfrucht die aromatische Mitte dieses Weines.
Remys kleines Geheimnis entpuppte sich schon bei der ersten Begegnung als Charmeoffensive. Seine jüngste Cuvée hat er aus Grenache Noir, Syrah und Malbec komponiert.
Das ist klassischer Saint-Chinian in der Interpretation von Rémy Soulié. Handfest und süffig, kräftig und über die Jahre von verlässlicher Konstanz.
Aus langjährigen gemeinsamen Versuchen mit Barriques und Rémy Souliés kraftstrotzenden Grundweinen aus Merlot ist im Laufe der Jahre mit viel Erfahrung ein wunderbar voller, angen.
Eingängig und richtig kraftvoll, mit Brombeernoten und viel Schmelz, ein äußerst trinkiger Bilderbuch-Languedoc! Kleine Hommage an unsere unmittelbaren und geschätzten Weingutsnac.
2017 war ein Jahr der Kontraste auf Mas des Quernes: Einerseits waren wir nach einem regenreichen Frühjahr wie so viele Kollegen von Spätfrost gebeutelt, gut 25% des Ertrags ginge.
Die kleinen Terrassen liegen eingebettet in typisch südfranzösische Wildnis aus Sträuchern, Steineichen und Olivenbäumen.
Ein sehr eleganter Cabernet, der sowohl mit typischer Cabernet Frucht aber auch mit dezenten und eleganten Barriquenoten schmeichelt.
Les Ruches ist wohl der klarste und unmittelbarste Ausdruck unseres Terroirs in den Terrasses du Larzac.
Feine Carignantrauben sind das Geheimnis des beliebten LE BLAIREAU.
Unkompliziert mit Stil. Lebendiger, verspielter Duft nach Veilchen, Pflaumen und dunklen Früchten.
Der hervorragende Jahrgang 2016 inspirierte die beiden Jungwinzer François Delhon und Jean-Philippe Leca zu einer neuen Cuvée.
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